Geldvernichtung – Strafzölle für rollende E-Skurrilitäten aus China?
China hat Europa, insbesondere Deutschland, als Ziel für die Ausschöpfung von Geld identifiziert. Dies wird durch eine Vielzahl kurioser und obskurer Automodelle, die unsere Straßen überfluten sollen, ermöglicht.

Diese Elektroautos, die als absolute Überflieger beworben werden, leiden jedoch unter erheblichem Wertverlust. Durch aggressive Werbung auf verschiedenen Kanälen werden sie an den Mann und die Frau gebracht.
Bisher beteiligen sich alle daran: Medien, Journalisten, Influencer und die Politik. Doch nun könnte dieses Geschäftsmodell bald ein Ende haben, da die EU-Kommission eine Wettbewerbsuntersuchung wegen staatlicher Unterstützung für Elektroautohersteller in China einleiten wird.
Ursula von der Leyen äußerte sich heute bei ihrer Rede vor dem Europaparlament in Straßburg zur Lage der Union besorgt über die Situation: „Der Preis dieser Autos wird durch riesige staatliche Subventionen künstlich gedrückt – das verzerrt unseren Markt.“
Die Weltmärkte werden mit billigeren chinesischen Elektroautos überschwemmt. Eine solche Wettbewerbsuntersuchung könnte zu Strafzöllen führen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Politik in diesem Punkt endlich richtig handelt und den Absatz der Chinesen verteuert.
Die Automarken, die hier kuriose Fahrzeuge auf den Markt bringen, mögen zwar billig erscheinen, sind aber oft für den tatsächlichen Gegenwert immer noch völlig überteuert – ähnlich wie die aktuellen Lithium-Bomber aller bekannten Hersteller.
Wer als Verbraucher solche China-Kracher kauft, ist in der Regel nur in einem Bereich nachhaltig unterwegs: im Versenken des eigenen Geldes.